transdisziplinäres Symposium
„How to work in the future, Europe?“
22. und 23. Juni 2018
Thomas Bernhard Institut
in englischer Sprache
„Poor/Rich Europe“ ist der Titel eines internationalen Austauschprojektes, in dem sich Studierende aus acht Europäischen Ländern mit Erfahrungen von ökonomischer und sozialer Ungleichheit beschäftigen werden – unter Leitung des renommierten Regisseurs Volker Lösch. Das Projekt beginnt mit einem öffentlichen transdisziplinären Symposium am 22. und 23. Juni.
An diesen zwei Tagen werden Expert_innen, Künstler_innen und Aktivist_innen zu Vorträgen und Präsentationen aus unterschiedlichen Disziplinen eingeladen um gemeinsam mit den Studierenden und der interessierten Öffentlichkeit über Fragen von sozialer Ungleichheit, prekären Arbeitsverhältnissen und den Auswirkungen auf Gesellschaft und die darstellenden Künste zu diskutieren.
Programm:
22. Juni 2018
11:00 Eröffnung
11:15 – 12:30 Guilherme Miotto (Choreograph/Tilburg / Breda): Vortrag in Englischer Sprache
12:30 – 13:30 Mittagspause
13:30 – 14:30 Alexandra Manske (Soziologin/Hamburg): Vortrag in Deutscher Sprache mit konsekutiver Übersetzung ins Englische
14:30 – 16:00 Jakub Grzegorczyk (Gewerkschaft Arbeiter Initiative – Inicjatywa Pracownicza IP/Warschau), Georgia Palmer (Freie Arbeiter Union FAU/Berlin: „Prekäre Arbeit in Europa“ Podiumsgespräch in Englischer Sprache.
16:30 – 17:30 Volker Lösch (Regisseur Berlin): „Theater der Partizipation“ Vortrag in Deutscher Sprache mit konsekutiver Übersetzung ins Englische
19:00 ScriptedReality (Performance Kollektiv/Frankfurt am Main): „The Piece Concerning the Question of Purposefulness“ Theaterperformance in Englischer Sprache/ TIKQ
23. Juni 2018
11:00 – 12:30 Künstler_Innengespräch mit ScriptedReality in Englischer Sprache
12:30 Abschluss