Internationale Tagung
Datum: 23. Bis 25. Januar 2019
Ort: W&K-Atelier, 1. OG/Theater im KunstQuartier, Bergstraße 12/Paris-
Lodron-Str. 2a, 5020 Salzburg
Konzeption/Organisation: Uta Degner, Christa Gürtler (PLUS), Christoph Lepschy (Universität
Mozarteum Salzburg) Tagungsprogramm unter: www.w-k.sgb.ac.at
Info:
Kathrin Röggla zählt zu den wichtigsten literarischen Stimmen der Gegenwartsliteratur. Die in Salzburg geborene und seit den 1990er-Jahren in Berlin lebende Autorin bewegt sich in ihrer literarischen Erforschung der Gegenwart zwischen Prosa, Essay, Theater und Hörspiel. Die Internationale Tagung an der Universität Salzburg bietet neben wissenschaftlichen Vorträgen und Diskussionen eine Podiumsdiskussion zum Theater der Gegenwart, eine Lesung von Kathrin Röggla, eine Aufführung des Thomas Bernhard Instituts der Universität Mozarteum und einen von Röggla geleiteten Workshop für Studierende.
Vorträge von: Konstanze Fliedl, Christa Gürtler, Karin Krauthausen, Kalina Kupczynska, Stella Lange, Werner Michler, Artur Pelka, Monika Szczepaniak, Ulrike Vedder, Ewa Wojno-Owczarska, Norbert Christian Wolf, Andrea Zimmermann.
Abendprogramm im Theater im KunstQuartier:
Eintritt frei!
Keine Reservierungen!
23. Januar, 18.15 Uhr:
Eröffnung
Kathrin Röggla
Lesung und Gespräch
Moderation: Christa Gürtler
24. Januar, 18.30 Uhr:
W&K-Forum
Podiumsdiskussion „Documentality!? Realitäten im Theater der Gegenwart“
Mit: Ulrike Hatzer, Hans Werner Kroesinger, Kathrin Röggla, Christine Umpfenbach
Moderation: Christoph Lepschy
Konzeption: Uta Degner, Christa Gürtler (PLUS), Christoph Lepschy (Universität Mozarteum Salzburg)
Info:
Mit den Dokumenten ist die Frage nach einer anderen, dezidiert gegenwartsbezogenen Auseinandersetzung mit der Realität ins Theater zurückgekehrt. Damit einher gehen dringliche Fragen nach unserer veränderten Wahrnehmung von Wirklichkeit, nach den theaterästhetischen Reaktionen und nach dem Verhältnis von Theater und Politik. Im Gespräch geben prominente Theatermacher*innen des Dokumentar- bzw. Recherchetheaters Einblicke in verschiedene Ansätze und Herangehensweisen und diskutieren die Potenziale dokumentarischer Theaterkonzepte.
25. Januar, 19 Uhr:
Ein Szenenstudium nach Texten von Kathrin Röggla
RÖGGLA HAT ANGST
Ein Trimm-dich-Pfad für Angsthasen
Mit: Deborah Barbieri, Justus Henke, Anna Seeberger, Jonathan Stolze, Iman Tekle
Mentorin: Tina Lanik
Info:
In RÖGGLA HAT ANGST treffen sich 5 Figuren zu einer Therapiesitzung, um sich mit ihren Ängsten und Störungen zu konfrontieren. Ihr Credo lautet: Ja. Störungsfrei sein, einfache Durchgangsstation für reine Leistung. Produktion. Effizienz.
Regiestudierende des Thomas Bernhard Instituts - Universität Mozarteum Salzburg
Premiere 09. Mai 2018
19:00 Uhr- Die Gewehre der Frau Carrar
21:00 Uhr- Verrat. Anpassung. Widerstand
Theater im KunstQuartier
Paris-Lodron-Str.2a, 5020 Salzburg
Eintritt frei!
erhältlich an der Abendkasse
Reservierungen unter:
Tel: +43 662 6198 3121
(Mo-Fr, 9.00-12.00 Uhr)
E-Mail: schauspiel@moz.ac.at